Schlechte Verkehrsbeschilderung
mit folgenreichen Nachteilen für Autofahrer!
Eine Verkehrsbeschilderung sollte aus jeder Fahrspur sicher erkannt werden!
Ein Autofahrer müßte schon ein Alien sein, um nicht nur die Situation vor seinem Auto, sondern auch zugleich nach beiden Seiten und nach oben im Blick zu haben! Bekanntlich haben Aliens die Eigenschaft, ein Rundumblickfeld zu jedem Zeitpunkt zu haben und auch auf jedes Ereignis ohne Verzögerung zu reagieren. Doch Autofahrer sind Menschen und diejenigen die Verkehrsschilder aufstellen und deren Einhaltung kontrollieren sind es auch. Das ist gut so! Menschen unterscheiden sich von phantastischen Übermenschen und die Erwartungen an Menschen sind naturgemäß sachlicher.
Die Stadt Nürnberg ist aufgefordert, hier Abhilfe zu schaffen. Autos sind so konzipiert, dass sie den erforderlichen freien Bick nach vorn ermöglichen, daran sollte sich auch die Stadt erinnern und bei der Anbringung von Verkehrszeichen ernsthafter beachten, so dass diese unter normalen Fahrbedingungen erkannt werden können. Dann wird es auch weniger Geschwindigkeitsverstöße geben und in der Folge daraus weniger Einahmen für die Stadt. Will die Stadt Nürnberg das überhaupt?
Wie dem auch sei, das ausführliche und vorausgehend belegte Beispiel beweist, dass die gerne ins Feld geführte Bezeichnung "Raser" unrichtig ist, wenn sie von Politikern aus der Statistik allgemein abgeleitet wird. Die schlechte Verkehrsbeschilderung trägt erheblich zu diesem konkret nichtssagenden, aber gerne als allgemeines Drohwort benutzten Ausdruck bei, was aber offensichtlich absichtlich als Argumentation
gewollt ist, denn man kann dazu nicht antworten! Nimmt man dieses Beispiel hier als Ausgangslage für eine Vielzahl gleicher Situationen, dürfte die Zahl von Geschwindigkeitsüberschreitungen um 20 bis 30 Prozent niedriger ausfallen.
Und jeder noch so kleine Verstoß, der mit automatischen Hochgeschwindigkeitskameras festgestellt wird, trägt dazu bei, die Statistik für noch härtere Maßnahmen gegen Autofahrer zu mißbrauchen. Das ist ungerecht gegen Autofahrer und die massenhaft durchgeführten Messungen werden immer weniger verstanden!
Die vorgesehenen Änderungen im Bußgeldkatalog sollten auch besser im Schreibtisch bleiben und nicht weiter mit sebstgemachten Statistiken begründet und als notwendig herbeigeredet werden!
Für das Fernsehen wünscht sich Herr Desafeer auch solche HighTech Videotechnik, dann könnte digitales Fernsehen in 1080p anstatt in 1080i ausgestrahlt und mehr echte HD-Filme und Berichte gezeigt werden. Doch sind die Fernsehsender offenbar härteren und durch nichts zu umgehende öffentliche Finanzkontrollen ausgesetzt, die den Einsatz spezieller Hochtechnologie behindern.